Unser letzter Tag in Reykjavík beginnt gemütlich mit einem Frühstück im kleinen Café direkt am Hotel – guter Kaffee, nettes Ambiente, entspannt. Danach fahren wir mit dem Bus zum größten Einkaufszentrum der Stadt, das etwas außerhalb liegt. Überraschend klein – vielleicht so groß wie das Steglitzer Schloss oder das Schlossparkcenter in Schwerin. Einige internationale Ketten sind vertreten (Body Shop, Marco Polo, Adidas), aber insgesamt sehr überschaubar.
Zurück in der Innenstadt machen wir noch einen Abstecher ins Kino: Ein kleiner, liebevoll eingerichteter Vorführraum unterm Dach – fast wie ein Wohnzimmer. Gezeigt wird ein Film über den Ausbruch des Eyjafjallajökull und die Region um Pörsmörk – auf Deutsch, informativ und beeindruckend.
Den Abend lassen wir entspannt ausklingen: ein Bier in der Gay-Bar, Fotos sortieren, ein bisschen was für Facebook vorbereiten. Reykjavík bleibt uns als sympathische, entspannte Stadt in Erinnerung – auf ihre eigene Art besonders.
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